NEBEL IM WALD
Eigentlich wollte ich ja heute den gestern verschlafenen Ausflug zu den Baggerseen nachholen. Habe ich auch gemacht, nur war der Nebel dort so dicht, dass ich im Endeffekt nur Nebel fotografieren hätte können. Nicht, dass ich da was dagegen hätte, aber man hätte halt wirklich nichts außer den Nebel gesehen. Als Ersatz musste dann der Wald in der Umgebung der Baggerseen herhalten. Die drei Fotos zeigen Nebel als es noch recht dunkel war, Nebel als es schon recht hell war und Nebel als die Sonne schon ein bisschen durch kam:
So langsam mache ich mir ja fast Sorgen um die restliche Pilzsaison, irgendwie fehlt hier langsam wirklich mal wieder Regen. Da mag doch kein Pilz wachsen bei dem trockenen Wetter.
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5. Oktober 2014 um 10:46
Dass bei Dir auch keine Pilze wachsen, beruhigt mich ja schon fast. Ich hab seit zwei Wochen nur noch das vertrocknete Zeug gefunden, was sich definitiv nicht für ein Foto eignet. Dachte schon, ich mach was falsch…
Die Bilder gefallen, schöne ruhige Nebelstimmung, wobei ich das erste, also das mit dem Nebel als es noch recht dunkel war stimmungsmäßig am besten finde. Wo sind eigentlich die Schweine?
6. Oktober 2014 um 07:58
Die Woche wird’s wohl wirklich nass, ich glaub die Pilze kommen doch nochmal zurück. Und ich muss sowieso noch ein paar Steinpilzrezepte ausprobieren… Also ich bin mal optimistisch.
Wildschweine… Gute Frage. Ich hab die letzten Tage keine mehr gehört und gesehen. Stört mich nicht sonderlich, dafür habe ich neue Tiere kennen gelernt. Hirschlausfliegen! Die sind auch super.
Mein Favorit ist hier auch das erste Foto, ich muss mehr solche Fotos machen. Eigentlich bietet sich die Jahreszeit ja sowieso für dunklere Fotos an.
6. Oktober 2014 um 08:30
Hirschlausfliegen sind klasse – die hasse ich so richtig, seit letztem Jahr in Schweden. Besonders wenn sie meinen den richtigen Wirt gefunden zu haben und ihre Flügel abwerfen, die Drecksviecher. Und draufhauen tut einem nur selbst weh, denen nich.